Autor/innen: Weihs-Dengg Gabriela, Gröpel Wolfgang,
Grubich-Müller Regina, Grubich Rainer, Kobilza Wolfgang,
Otratowitz Claudia, Schützelhofer Gudrun, Urbanek Martin
Herausgeber: Wolfgang Gröpel
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 280 Seiten
Verlag: Karina-Verlag, Vienna
Auflage: 1 (1. Oktober 2016)
ISBN: 978-3903056923
Klappentext:
Lernen Kinder in Mehrstufenklassen mehr als in herkömmlichen Jahrgangsklassen?
Wie können Sozio-emotionale Kompetenzen bei Volksschüler/innen untersucht werden?
Wie können Schüler/innen der Sonderpädagogik einbezogen werden?
Diesen Fragen wird in einer über drei Jahre dauernden Längsschnittstudie nachgegangen.Die vorliegende Publikation gibt Antwort darauf.
Die Lernentwicklungen von Volksschüler/innen werden in mehreren Bereichen mit inklusivpädagogischer Sichtweise untersucht und der Unterricht in mehr als 70 Schulklassen beobachtet.
Dabei wird das Ziel verfolgt, Zusammenhänge zwischen Schülerleistung, Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsorganisation zu analysieren und Ansatzpunkte für weiteres pädagogisches und bildungspolitisches Handeln zu finden.
Gerade in Phasen starker hormoneller Umstellungen wie der Pubertät, wissen Kinder und Jugendliche oft nicht, was sie wirklich wollen und wie sie ihre Gefühlen in den Griff bekommen sollen. Kommen dann noch zusätzliche Probleme hinzu, können daraus ernsthafte psychische Störungen entstehen. Diese können dann auch für die Gesundheit gefährlich werden. Borderline-Störungen gehören zu diesen Erkrankungen.
Der Begriff "Borderline" (Grenzbereich) wurde bereits im 19. Jahrhundert für ganz unterschiedliche Krankheitsbilder im Übergangsfeld zwischen Neurose, schwerer Charakterstörung und Psychose verwende. Heute gelten Borderline-Störungen zu den am besten erforschten Störungsbildern und es stehen zahlreiche Therapiemöglichkkeiten zur Verfügung.
In ihrem vielbeachteten Buch "Am Ende bleibt der Schmerz und die Frage WARUM: Dynamik einer Borderline-Beziehung" versuchen die Autoren Suzana Pavic und Ed Hellmeier, Borderline-Störungen sowie Beziehungen zwischen den Betroffenen und deren Angehörigen verständlich zu erklären.
Obwohl hier alle Altersgruppen angesprochen werden, empfehlen wir dieses Werk auch Eltern und Erziehungsberechtigten als ersten und umfassenden Einstieg in die Borderline-Thematik ...