Gerade in Phasen starker hormoneller Umstellungen wie der Pubertät, wissen Kinder und Jugendliche oft nicht, was sie wirklich wollen und wie sie ihre Gefühlen in den Griff bekommen sollen. Kommen dann noch zusätzliche Probleme hinzu, können daraus ernsthafte psychische Störungen entstehen. Diese können dann auch für die Gesundheit gefährlich werden. Borderline-Störungen gehören zu diesen Erkrankungen.
Der Begriff "Borderline" (Grenzbereich) wurde bereits im 19. Jahrhundert für ganz unterschiedliche Krankheitsbilder im Übergangsfeld zwischen Neurose, schwerer Charakterstörung und Psychose verwende. Heute gelten Borderline-Störungen zu den am besten erforschten Störungsbildern und es stehen zahlreiche Therapiemöglichkkeiten zur Verfügung.
In ihrem vielbeachteten Buch "Am Ende bleibt der Schmerz und die Frage WARUM: Dynamik einer Borderline-Beziehung" versuchen die Autoren Suzana Pavic und Ed Hellmeier, Borderline-Störungen sowie Beziehungen zwischen den Betroffenen und deren Angehörigen verständlich zu erklären.
Obwohl hier alle Altersgruppen angesprochen werden, empfehlen wir dieses Werk auch Eltern und Erziehungsberechtigten als ersten und umfassenden Einstieg in die Borderline-Thematik ...
Die gemeinsame und inklusive Beschulung von Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen, wie sie auch seit 1994 den Richtlinien der Vereinten Nationen entspricht, ist relativ neu. Heute stehen die individuellen Ressourcen und Bedürfnisse der Schüler/innen und die darauf basierende Förderung der Kommunikation im Mittelpunkt der pädagogischen Betrachtungen.
Den ersten Abschnitt ihres Buches "Differenzierung in Integrationsklassen mit hörbeeinträchtigten Kindern" widmet Christin Adlaßnig den Abgründen und Irrwegen der Gehörlosenpädagogik in historischer Zeit. Dieser Beitrag ist ein Auszug aus ihrem Buch ...
Zum Tema "Fördern digitale Bücher die Lesekompetenzen?" haben wir eine Umfrage gestartet. Wenn du mitmachst erfährst du gleich, wie andere abgestimmt haben!
Kinder wachsen heute meist in Haushalten auf, die mit PCs, Smartphones, Tablets, E-Readern und anderen digitalen Geräten zur Wiedergabe von Texten und einer Vielzahl von anderen Medien ausgestattet sind. Die derzeit heranwachsende Generation an Schüler/innen wird deshalb auch als "digital natives" bezeichnet. Sie wächst ganz selbstverständlich und ohne dafür größere Einstiegsbarrieren überwinden zu müssen in die Welt der digitalen Nutzung von Information und Unterhaltung hinein.